Entdecken Sie 780 km Wanderrouten in den Brabantse Kouters mit der App als Führer. Im östlichen Teil des Wandernetzwerks Brabantse Kouters, in Vilvoorde, Grimbergen, Zemst und Kapelle-op-den-Bos, gibt es keine Schilder. Sie sehen die Knotenpunkte nur über die App.
Das Wandernetzwerk umfasst 340 Kilometer Wanderwege quer durch Wälder, Wiesen, Sümpfe und landwirtschaftliches Gebiet. Mit dem Zusammenfluss in Werchter bilden die Demer und die Dijle eine Verbindung zwischen dem Hageland und dem Dijleland. In dieser Region können Sie sich auf dem Deich die Nase um den Wind wehen lassen, aber auch ein einzigartiges Stück Natur im grünen Tal genießen.
Einmal tief durchatmen in der offenen Landschaft des Hagelandes, wo Sie sich im Grünen verlaufen können, bis das nächste Dorf auftaucht. Die Weinberge sorgen für südländisches Flair, die Obstplantagen für Farbe sowie süße Äpfel und Birnen.
Folgen Sie der Dijle durch das Lehmplateau von Brabant von der Druivenstreek bis zum prächtigen Meerdaalwoud. Ab und zu mit einer heftigen Steigung, einem herrschaftlichen Park, einer Schlossdomäne oder einem Flugzeug auf Ihrem Weg.
Die Ruhe im Gete-Tal ist schlichtweg überwältigend. Es überwiegen die feuchten Wiesen, der Wald und die Natur. Der seltene Kammolch - der Getedrachen - fühlt sich in diesem Teil des Hagelandes zu Hause. Das Wandernetzwerk Gete-Tal wurde 2016 zum besten Wanderprodukt von Belgien ernannt.
Das Pajottenland war für Bruegel Inspirationsquelle, eine Region, in der Natur und Tradition noch wichtig sind. Auch eine echte Wandergegend, wie Sie mit diesem Wandernetzwerk entdecken werden. 2015 wurde es zum besten Wanderprodukt von Belgien ernannt.
Das Wandernetzwerk de Merode erstreckt sich über drei Provinzen - Antwerpen, Limburg und Flämisch-Brabant - auf sandigen Waldwegen, an Schlössern und Abteien entlang. Blickfänger sind die Abtei von Averbode mit dem Besucherzentrum Het Moment, die Pilgerstadt Scherpenheuvel und die Landschaft von De Witte in Zichem.
Das jahrhundertealte frühere Jagdgebiet von Fürsten und Herzögen ist heute der größte Buchenwald Flanderns mit Bäumen, die bis zu zweihundert Jahre alt sind. Die langen Alleen verleihen dem Wald einen noblen Charakter und das Arboretum mit 400 verschiedenen Bäumen wurde einst von Leopold II. angelegt.
